„Zeitgenössische Kunst, Paris“

Eine Geschichte: … aus dem Centre Pompidou
Ein Überblick der Kunst seit den 1980er Jahren anhand 160 Arbeiten von 80 Künstlern
Das Jahr 1989 markierte einen Bruch mit der Vergangenheit und eine neue Ära. Der Fall der Berliner Mauer brachte auch weltweit große Macht-Blöcke in der Kunstwelt in Verschiebungen. Wie spiegelt sich Globalisierung und Digitalisierung in der Kunst?
Wir sind weltweit mobil vernetzt. In der zeitgenössischen Kunst ist Raum in erster Linie politisch und sozial definiert: Traumatische geschichtliche Ereignisse wie Heimat, Exil, Diaspora führen zu neuen Identitäten: Afro-Amerikanisch, Türkisch-Deutsch, Afro-Brasilianisch.
Die fulminante Ausstellung rückt diese veränderte Geographie ins Zentrum, vor allem Osteuropa, China, den Libanon und andere Länder des Nahen Ostens, Indien, Afrika und Lateinamerika.
Diese Ausstellung ermöglicht einen "neuen" aktuellen Blick auf Kunst, der nicht mehr dem üblichen Mainstrain aus Amerika und dem Westen entspricht, sondern u.a. die Länder des Ostens ins künstlerische Zentrum rückt.
Gruppenleitung: Tanja Jorberg         Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.tanjajorberg.de
Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.hausderkunst.de

Datum

28 Apr 2016
Abgelaufen!

Uhrzeit

00:00 - 00:01

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